18/40
Smith, der Lloyd spielt, ist ein erfahrener Rodeo-Experte
Narrative
Eine Rancherfamilie in Montana kämpft gegen Übergriffe auf ihr Land. Forrie J. John Dutton (Kevin Costner) scheint seinen Montana-Akzent häufig zu „vergisst“ und nimmt wieder seine normale südkalifornische Stimme an. Vorgestellt in WatchMojo: Top 10 der Sommer-TV-Sendungen, die Sie nicht auf dem Schirm haben (2018).
Einer kommt von Bauunternehmern, die Eigentumswohnungen bauen wollen
Diese Serie läuft seit 2018, aber ich habe sie mir jetzt zum ersten Mal angesehen. Gestern Abend habe ich die erste Folge der ersten Staffel zu Ende geschaut, sie dauert knapp 90 Minuten. Die Familie Dutton wird vorgestellt: Sie hat großen Einfluss in ihrem Tal, wehrt sich aber gegen „Angriffe“. Ein anderer kommt vom benachbarten Indianerreservat und will einen Teil ihres Landes und etwas Vieh zurückbekommen.
Sie müssen angehalten haben, als sie Montana erreichten
Um mit all dem und der enormen Größe seiner Ranch fertig zu werden, hat Dutton (authentisch gespielt von dem über 60-jährigen Kevin Costner) mehrere erwachsene Cowboy-Söhne und einen Helikopter mit einem engagierten Piloten. Ich habe mir die erste Folge der ersten Staffel (auf Peacock Streaming) angesehen, um ein Gefühl für die Familie Dutton zu bekommen, da ich mir derzeit die zehn Folgen der neueren Taylor Sheridan-Sendung „1883“ ansehe, die so etwas wie eine Vorgeschichte ist. Es war (fiktiv) im Jahr 1883, als sich die Familie Dutton aus Tennessee einer größeren Gruppe anschloss, um in einem Planwagen von Fort Worth in Texas „irgendwo in den Westen“ zu reisen. Auch hier ist alles Fiktion, aber wenn wir das Alter der Männer betrachten und die Tatsache, dass Costner 1955 geboren wurde, wäre seine Figur in „1883“ wahrscheinlich der Ururenkel des Dutton-Patriarchen (gespielt von Tim McGraw).
Mit Söhnen, die um 1875, 1900, 1925 und in den 1950er Jahren geboren wurden
Z. B. „Yellowstone“ ist eine wirklich gute Serie, die Schauspieler sind alle erstklassig, die Kameraführung und der Ton sind ausgezeichnet. Es ist einfach nicht die Art von Sendung, die mich fesseln und die ich mir immer wieder ansehen könnte.
Es ist schwer, Charaktere mit guten Eigenschaften zu finden, und ich kann Sendungen, in denen es ständig um Streit und Kämpfe und oft auch ums Töten geht, auf Dauer nicht wirklich genießen
Jetzt, in meinen 70ern, verbringe ich meine Zeit lieber mit dem Anschauen „angenehmer“ Geschichten.NB – „1883“ ist eine wirklich gute und interessante Serie, die die großen Strapazen, die damit verbunden sind, seine Wurzeln abzureißen und durch unbekannte Gebiete zu reisen, um zu versuchen, an einem neuen Ort ein neues Leben zu beginnen, authentisch darstellt.